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Die Geburt Christi...

Wie viel verbirgt sich in diesen Worten, wie viel bedeuten sie für Christen, wie freudig ist es jedes Mal, Zeuge des Wunders der Geburt des Erlösers in der Welt zu sein! Die Zeilen des Troparions zum Fest der Geburt Christi erklangen an diesem Tag im Tempel nicht nur aus den Lippen des Kirchenchors, sondern auch aus den Lippen aller im Tempel Anwesenden, unabhängig von ihrem Alter. Der Stern von Bethlehem leuchtete geheimnisvoll im Fenster des Tempels, der am Vorabend des Feiertags, am Heiligabend, den Weg aller erleuchtete, die zum Gottesdienst kamen. Am nächsten Morgen, am festlichen Samstag, dem 7. Januar, war der Tempel überfüllt und von der Straße aus waren die freudigen Stimmen der Kinder zu hören, die auf die göttliche Eucharistie warteten.

 

In der Mitte des Tempels, auf dem Analoe, war eine festliche Ikone zu sehen, die wunderschön mit Orchideen geschmückt war, und die Ikonostase war mit einer bunten Girlande geschmückt. Der Gottesdienst war sehr fröhlich und feierlich. Am Ende der Liturgie übermittelte vater Alexander eine Botschaft des Metropoliten Mark von Berlin und Deutschland und lud alle Anwesenden freudig in den großen Saal gegenüber dem Tempel ein, um den Feiertag fortzusetzen.

 

Anschließend wurde den Kindern und allen Anwesenden eine Aufführung gezeigt, die auf der Evangeliumsgeschichte „Wie der Erlöser in die Welt kam“ basierte. Daran nahmen Erwachsene und Jugendliche der Kirchengemeinde teil. Nicht ohne die lang erwarteten Gäste des Feiertags – das Schneewittchen und Väterchen Frost, die Kinder und Erwachsene sehr amüsierten.

 

Den Emotionen der Kinder und den Bewertungen der Erwachsenen nach zu urteilen, waren die Weihnachtsferien wunderbar!